Wir trauern um

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Maximilian Leitner


Kondolenzbuch

† 18.03.2022

Carmen:

Oh Opa, ich hätte so viel zu erzählen. Jetzt ein Jahr später ist das Vermissen fast noch schlimmer wie voriges Jahr. Aber ich denke oft an dich und lass dich in den Kindern weiterleben. K. hatte letztens eine Schramme am Fuß und erzählte mir dann von sich aus davon wie DU dir immer Kleeblätter drauf gepappt hast im Garten. Habe ich wohl öfter erzählt ohne dass mir das bewusst ist. Oder wie wir letztens über Berufe gesprochen haben - beide erzählen sofort dass du Schienen gebaut hast. Ich weiß wie sehr dir das gefallen hätte dass sie das wissen. Wir lassen dich weiterleben in jedem Nussini, in jeder Stopfmaschine die wir sehen.
Geschrieben am 22.05.2023 um 11:08

Reinprecht Werner und Brigitte:

Je schôner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern Wie ein kostbares Geschenk in sich. Unser aufrichtiges Mitgefűhl Werner und Brigitte
Geschrieben am 28.03.2022 um 20:26

Anita und Rober Roithmayr:

Lieber Max, lieber Papa! All deine Schmerzen, dein Unwohlsein im Pflegeheim, deine Sorgen und Ängste, all das ist jetzt vorbei. Auch wenn wir in den letzten Monaten unsere Unstimmigkeiten hatten, bin ich mir sicher, dass es keiner von uns böse gemeint hat. Anita und ich werden uns immer an die vielen heiteren und schönen Momente mit dir erinnern, du wirst uns unvergesslich bleiben. Wir wünschen dir, dass du da wo du jetzt bist Ruhe findest und sagen dir mit einem "amoi seg ma uns wieda" PFIAT DI MAX ! SERVUS PAPA!
Geschrieben am 28.03.2022 um 18:42

Romana:

Lieber Papa, der Moment, vor dem ich mich schon lange gefürchtet habe, ist eingetreten, du hast beschlossen für immer zu gehen. Von dir Abschied zu nehmen fällt mit unendlich schwer, aber ich weiß das wir uns irgendwann wiedersehen. Wenn ich dich gebraucht habe warst du immer für mich da. Als ich ins Internat nach Ried musste wusstest du genau wie schwer es für mich war nicht daheim zu sein. Danke das du jeden Samstag um Punkt 11 vor der Schule gestanden bist, um mich nach Hause zu bringen. Danke für das Vertrauen das du immer in mich hattest. Bei jeder Entscheidung, die ich im Laufe meines Lebens getroffen habe, bist du hinter mir gestanden, obwohl du mit einigen davon nicht einverstanden warst. Dieses Vertrauen gibt mir die Kraft weiter zu machen und sollte ich wieder einmal vor einer Entscheidung stehen werde ich an dich denken und mich fragen was würde Papa jetzt dazu sagen, um dann wahrscheinlich genau das Gegenteil zu tun. Ich bin dankbar dafür das wir DEIN letztes Weihnachten zusammen verbringen konnten du hast gelacht, gescherzt wir haben gemeinsam Bilder aus deinen jungen Jahren angesehen und du hast uns viel zu den Bildern erzählt. Manuel und ich werden uns immer an diesen besonderen Heiligen Abend erinnern. Es tut mir unendlich leid, dass du so sehr darunter gelitten hast im Altenheim zu sein nicht mehr Selbstbestimmend sein zu können, wo du doch ein so freiheitsliebender Mensch warst. Ich bin glücklich darüber das ich in DEINER letzten Woche jeden Tag bei dir sein konnte, um dir die Hand zu halten, um mich bei dir zu bedanken für die Dinge, die du für Manuel und mich getan hast und um dir die letzten Worte deiner Enkelinnen zu überbringen sie sich leider nicht von dir verabschieden konnten. Du warst und bleibst für mich etwas ganz besonderes und dieses Band das wir hatten konnte und kann niemand trennen. In meinem Herzen wirst du immer einen besonderen Platz haben das weißt du! Ich bin stolz darauf deine Tochter eine Leitner zu sein. In Liebe, Dankbarkeit und ewiger Erinnerung deine Romana
Geschrieben am 27.03.2022 um 19:36

Helmut Ott:

Lieber Max, die Zusammenarbeit mit dir war immer ein persönliches Highlight. Deine positive Einstellung hat vieles möglich gemacht. Letzte Grüße Helmut Ott
Geschrieben am 24.03.2022 um 15:13

Renate Klein:

Ich erinnere mich noch oft und gerne zurück an unsere Zeit in Aistental, wo ich meine Kindheit verbracht habe. Unvergessen werden auch "der Herr Leitner auf seiner Maschin" und die gemeinsame Zeit mit den "Leitner Kindern" bleiben. Liebe Familie, mein aufrichtiges Beileid! Renate Klein
Geschrieben am 22.03.2022 um 21:35

Sylvia Felber:

Ich denke noch gerne an meine Kindheit bei den Leitners im Personalhaus zurück. Dort war immer etwas los, man hat sich immer wie daheim gefühlt. Danke für die schöne Zeit! Mein allerherzlichstes Beileid und mein tiefstes Mitgefühl der gesamten Familie.
Geschrieben am 21.03.2022 um 20:05

Trixi Lenzeder:

Das Leben vergeht,die Liebe bleibt für immer.Ruhe in Frieden lieber Max.Aufrichtiges Beileid der Familie,Freunde und Verwandte.
Geschrieben am 21.03.2022 um 13:58

Hofmeister Hans-Werner:

Und immer sind da Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke. Sie werden uns an dich ewrinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen. In stiller Anteilnahme Hofmeister Hans-Werner
Geschrieben am 21.03.2022 um 08:59
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