Wir trauern um

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Georg Heribert Kieslinger


Kondolenzbuch

† 23.05.2015

Irene u. Siegfried:

Du kannst Tränen vergießen,
weil ich gegangen bin,
oder du kannst lächeln,
weil ich gelebt habe.
Du kannst die Augen schließen
Und beten, dass ich wiederkehre,
oder du kannst die Augen öffnen,
und all das sehen,
was ich hinterlassen habe.

Liebe Inge, liebe Katrin und Kerstin,
wir haben von eurem Verlust erst gestern erfahren. Auf diesem Wege drücken wir euch unser aufrichtiges Mitgefühl aus. Wir wünschen euch viel Kraft für die kommende Zeit.

Geschrieben am 19.08.2015 um 08:11

Ursula Fischlhammer:

Erinnerungen sind kleine Sterne,

die tröstend in das Dunkel

unserer Trauer leuchten

Geschrieben am 09.06.2015 um 10:47

Michi:

Einen Menschen in dem uns die Liebe begegnet ist, können wir nicht wirklich verlieren, auch wenn er such von uns trennen muß.

Denn er wird nicht gehen, ohne etwas von dir mitzunehmen und etwas unsagbar Schönes in dir zurückzulassen:

das stille Wissen, dass eure Seelen sich nun so nach sind wie nie zuvor.

Mit tiefem Mitgefühl

Geschrieben am 08.06.2015 um 18:44

Fam. Seidl:

Es ist schön, daß ich dir begegnen durfte.
Du hast mein Leben geprägt.
Durch dich habe ich erfahren,
wie ein Mensch seine Angst überwindet.
Du bist in deine letzen Tage hineingegangen,
sehr betroffen, ergriffen,
aber nicht verzweifelt.
Du hast den Mut gehabt,
offen über deinen Abschied zu reden.
Du hast dich mit allen ausgesöhnt.
Du bist bewußt von uns gegangen.

Ich sehe noch deine
durchdringenden Blicke.
Ich spüre die Übernatur,
das Ewige in dir!
Du bist in frühen Jahren
ein vollendeter Mensch geworden.

Ich danke dir,
daß ich dich ein Stück des Weges
begleiten durfte.

Jetzt bist du uns vorausge-gangen.
Deine neue Gestalt ist uns nicht faßbar.
Und doch spüren wir,
du bist uns nähergekommen:
als Licht, als Kraft,
als Trost, als Friede!

Geschrieben am 04.06.2015 um 23:15

Freunde:

Gesegnet seien alle,
die ihnen nicht ausweichen.
Dankbar sind sie für jeden,
der ihnen einmal zulächelt und ihnen seine Hand reicht,
wenn sie sich verlassen fühlen.
Gesegnet seien die,
die sie immer noch besuchen,
obwohl sie Angst haben, etwas Falsches zu sagen.
Gesegnet seien alle,
die ihnen erlauben, von dem Verstorbenen zu sprechen.
Sie möchten ihre Erinnerungen nicht totschweigen.
Sie suchen Menschen,
denen sie mitteilen können, was sie bewegt.
Gesegnet seien alle,
die ihnen zuhören, auch wenn das,was sie zu sagen haben, sehr schwer ist.
Gesegnet seien alle,
die sie nicht ändern wollen,
sondern sie geduldig annehmen, wie sie sind.
Gesegnet seinen alle, die sie trösten und ihnen zusichern,
daß Gott sie nicht verlassen hat.
Segensspruch für die Trauernden

Geschrieben am 04.06.2015 um 23:04

Hannes:

Wenn ein so lieber Mensch stirbt, ist er nicht wirklich tot,
sondern lebt in unseren Herzen weiter.

Liebe Trauerfamilie,
es war schön, Georg als langjährigen, offenherzigen und äußerst kollegialen Wegbegleiter und Freund gehabt zu haben.

Ich bin tief traurig, dass Ihr Euren
lieben Gatten und Vater, und ich meinen lieben Freund, allzu früh
verloren haben.

Für Euch viel Kraft!

Geschrieben am 03.06.2015 um 22:57

Ulrike:

Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang, nur vor dem Tode derer, die mir nah sind. Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?

Allein im Nebel tast ich todentlang und lass mich willig in das Dunkel treiben. Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.

Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr - und die es trugen, mögen mir vergeben.
Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur; doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

Memento
Mascha Kaléko

Geschrieben am 02.06.2015 um 12:52

Beate Götzenberger:

Liebe Inge,liebe Kathrin, liebe Kerstin,
ich konnte " Hapi" leider nicht auf seinem letzten Weg begleiten, war aber in Gedanken ganz bei ihm bzw. bei euch!

Für die kommende Zeit wünsche ich Euch Kraft, Geduld und dass die schönen Erinnerungen in den Vordergrund rücken mögen.

Geschrieben am 29.05.2015 um 15:15

Ursula und Helmut:

Deinen Garten hast du gehegt und gepflegt.
Er war deine große Leidenschaft, bis die Krankheit nahm dir jegliche Kraft.
Schmerzlich war es vor dir zu stehen, deinem Leiden hilflos zuzusehen.
Das Schicksal setzte dir hart zu.
Nun bist du gegangen zur ewigen Ruh.

Danke für die Freundschaft und

VERGISS NICHT

Amoi sehn wir uns wieder

Geschrieben am 28.05.2015 um 18:57

Petra Franko:

Schöne Tage - nicht weinen

dass sie vergangen,

sondern lächeln,

dass sie gewesen.

Geschrieben am 27.05.2015 um 19:55

Karin Auinger:

Wenn dir jemand erzählt,

dass die Seele mit dem

Körper zusammen vergeht

und dass das,

was einmal tot,

niemals wieder kommt,

so sage ihm:

Die Blume geht zugrunde,
aber der Same bleibt zurück
und liegt vor uns, geheimnisvoll,

wie die Ewigkeit des Lebens.

(Khalil Gibran)

Geschrieben am 27.05.2015 um 19:52

Renate Breitenfellner:

Erinnerungen sind wie kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.

Geschrieben am 27.05.2015 um 15:08

Gerald Hamberger:

Aufrichtige Anteilnahme

Geschrieben am 27.05.2015 um 13:17

Theresia Beck:

Leb ich,Gott,bist du bei mir,
sterb ich, Bleib ich auch bei dir.
Und im Leben und im Tod
bin ich dein, du lieber Gott.

Geschrieben am 27.05.2015 um 11:12

Gerti Oppolzer:

Was auch immer der Mensch an Güte und Liebe in seinem Leben ausgesät hat, das wird auf ewig nicht verloren gehen.
Aufrichtige Anteilnahme

Geschrieben am 27.05.2015 um 09:36

Angelika Schlager:

Wenn die Kraft versiegt,
die Sonne nicht mehr wärmt,
dann ist der ewige Frieden eine Erlösung.
Was man tief im Herzen besitzt,
kann man durch den Tod nicht verlieren.
Ein liebevoller, herzensguter Mensch
lässt uns sehr traurig doch dankbar zurück.

Geschrieben am 27.05.2015 um 09:07

Claudia Binder:

Mit dem Tod eines lieben Menschen verliert man vieles
- aber niemals die mit ihm verbrachte Zeit.

Aufrichtige Anteilnahme

Geschrieben am 26.05.2015 um 22:43

Franz:

R I P

Morli

Geschrieben am 26.05.2015 um 14:25

Kurt:

meinem wahren Freund

Geschrieben am 25.05.2015 um 11:21

Christine Stumptner:

"Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Lebens".
Die Erinnerung lebt in meinem Herzen weiter.
Christine

Geschrieben am 25.05.2015 um 08:36

Eva:

Wenn Gott uns heimbringt aus den Tagen der Wanderschaft,
das wird ein Fest sein.
Der Sand unserer irdischen Mühsal wird leuchten,
die Steine, die wir zusammentrugen zum Bau unserer Welt, sie werden wie Kristalle glänzen.
Ich werde euch nahe sein wie nie zuvor. Werde mich wie ein Wassertropfen mit der Erde und der Natur verbinden.
Wenn Gott mich heimbringt, das wird ein Fest sein,
EIN FEST OHNE ENDE.

Die Würde des Menschen liegt in seinem Sterben.

Geschrieben am 24.05.2015 um 16:47
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